Wie nennt man so etwas? Öffentliche Verwaltungen haben die Bedeutung von Daten erkannt. Sie wollen ihre Aufgaben mit einem datengestützten Ansatz erledigen. Das Mittel der Wahl sind kollaborative Datenökosysteme. Die Erkenntnis ist weit verbreitet, sprich global, und sie wird von einer überwältigenden Mehrheit aller Verwaltungen geteilt, nämlich von 80 Prozent. Kann man solche Zahlen noch einen Trend nennen – oder ist das schon ein neuer Standard?